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Chiang Mai

Wir fahren nach Chiang Mai, um uns zu informieren, wie wir unsere Motorräder nach Aserbaidschan transportieren können. Wir wissen natürlich auch, dass wir wahrscheinlich nach Bangkok müssen, aber darauf haben wir halt eigentlich keine Lust. Mal sehen was so geht. 

Zunächst mal erschlägt uns aber auf Booking die Hotelauswahl für Chiang Mai. Was sollen wir nehmen?

In Dubai haben wir bei Touratech den Jörg kennen gelernt. Er arbeitet bei Bike Tour Asia in Chiang Mai und ist seit 15 Jahren in Thailand. Wir schreiben ihn an und er empfiehlt uns das Riverside Home Hotel. Preis stimmt, also buchen wir 3 Nächte. 

Total verschwitzt kommen wir dort an und es gefällt uns sofort. Nach einer Dusche hüpfen wir erstmal in den Pool und geniessen einen eiskalten Mangoshake.

Auch die Motorräder stehen sicher, also alles perfekt.

Den nächsten Tag verbringen wir mit Recherche und Telefonieren. 

Wir wissen jetzt, dass uns MASKARGO die Motorräder von Bangkok, via Kuala Lumpur nach Baku in Aserbaidschan fliegen kann. Wir brauchen aber einen Agenten, der sich um das Einpacken und die Papiere kümmert. Drei Empfehlungen  haben wir nun für Bangkok, das sollte also funktionieren. Da wir mal wieder unsere Route durch Thailand verändert haben, passt das jetzt auch mit Bangkok. So kommen wir auch nochmal durch Ayatthua, wo es das weltbeste Cashew Chicken gibt 😊 

Den Nachmittag verbringen wir am Pool und den Abend auf dem Nachtmarkt. Ein chilliger Tag. So machen das übrigens die Thais, wenn sie chillen wollen: Auto im Schatten parken, Hängematte spannen und schlafen.


Für den letzten Tag in Chiang Mai haben wir uns von den angeblich 300 Tempeln drei rausgesucht, die besonders schön sein sollen. Mehr geht auch nicht bei der Hitze. Schaut euch die Bilder einfach an. Es war toll und auch Bernd, der eigentlich meint, er hätte genug Tempel gesehen, war begeistert.


Wat Phra Singh: 

Wat Phan Tao:

Von dort ist auch mein Chiang Mai Lieblingsphoto. 

Zum Abschluss waren wir noch am Wat Chedi Luang und seinen Nebengebäuden.

Den Abend haben wir mit Jörg am Fluss verbracht. Dort gibt es viele Restaurants und "Kneipen". Nach den grossartigen Empfehlungen von ihm, haben wir nochmal unsere Route umgeschmissen. So wollten wir das ja. Immer flexibel für interessante Tips bleiben. Wir freuen uns jetzt auf die Kurven nach Pai und die vielen Berge und Kurven entlang der Grenze zu Myanmar.